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Smart #1 im Test: Ein E-Auto für Studierende?

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Smart #1 im Test: Ein E-Auto für Studierende?

Ein Auto, das mehr kann, als man ihm auf den ersten Blick zutraut. Der Smart #1 wirkt kompakt und zurückhaltend, doch unter der Haube steckt mehr, als viele erwarten: vollelektrisch, modern ausgestattet und überraschend kraftvoll. Ist er damit der perfekte Begleiter fürs Studium? Oder doch nur ein schicker Stadtflitzer mit großem Auftritt?

In diesem Test wird der Smart #1 genau unter die Lupe genommen. Dabei wird untersucht, wie weit das E-Auto mit einer Akkuladung kommt und welche Kosten anfallen, von Leasing über Stromkosten bis hin zu Versicherung und Steuern. Ziel ist es, herauszufinden, ob der Smart #1 tatsächlich eine sinnvolle Wahl für Studierende darstellt.

Von der Stadtflitzer-Ikone zum vollelektrischen Kompakt-SUV

Fragt man die meisten Menschen, was ihnen zur Automarke Smart einfällt, so ist die Antwort oft eindeutig:
ein kleiner, kompakter Stadtwagen, günstig in der Anschaffung und ideal für urbane Mobilität. Doch dieses Bild gehört längst der Vergangenheit an. 2019 kündigten Daimler und Geely ein gemeinsames Projekt an, das 2020 in ein Joint Venture mündete und eine neue Ära für Smart einleitete.

Das erste Fahrzeug dieser Neuausrichtung ist der
Smart #1, ein vollelektrisches Mini-SUV, das mit dem klassischen Image des Smart kaum noch etwas gemein hat, weder optisch noch technisch.

Und er bleibt nicht allein, denn mit dem sportlich geschnittenen #3, einer Coupé-Variante, und dem robusteren #5, der sich besonders für Fahrten im Gelände eignet, erweitert Smart sein Modellportfolio konsequent.

Der Smart #1 basiert auf der SEA2-Plattform von Geely, die für kompakte E-Fahrzeuge entwickelt wurde, wie auch der Volvo EX30. Das Design stammt von Mercedes-Benz, die Technik und Produktion übernimmt Geely.

Der Smart #1 ist ein vollelektrisches Kompakt-SUV mit modernem Design und jeder Menge Technik an Bord. Mit rund 4,27 Metern Länge und Platz für fünf Personen ist er groß genug für den Alltag, bleibt aber trotzdem handlich. Unter der Haube steckt ein Elektromotor mit 200 kW, also 272 PS, der laut WLTP eine Reichweite von bis zu 440 Kilometern schaffen soll und im Sprint von 0 bis 100 gerade mal 6,7 Sekunden braucht.

Der Smart #1 ist in den Ausstattungsvarianten Pure, Pro, Pro+, Premium und BRABUS erhältlich, wobei jede Version mehr Komfort und zusätzliche Features bietet. Die Pure-Variante stellt den Einstieg dar, während die BRABUS-Version mit hoher Leistung und sportlichen Eigenschaften den oberen Preispunkt markiert.

Hier findest du die Links direkt zum Auto:

Komfortzone auf Rädern – der Smart #1 im Alltag

Innenraum im Detail: Premium statt Purismus

Reinsetzen, losfahren und sich wohlfühlen. Genau das gelingt dem #1 in der getesteten Premiumvariante überraschend gut. Wer hier ein karges Stadtauto erwartet, wird positiv überrascht: Der kompakte Stromer bietet nicht nur ein modernes Fahrgefühl, sondern auch eine Ausstattung, die man sonst eher in höheren Klassen findet.

Schon beim Einsteigen wird klar: Hier sitzt man nicht in der abgespeckten Pure-Version des Smart #1. Die gezeigte Ausstattung entspricht der PremiumVariante, was sich sofort durch das großzügige Panoramaglasdach bemerkbar macht. Es durchflutet den Innenraum mit Tageslicht und verleiht dem Fahrzeug eine deutlich offenere, beinahe loungeartige Atmosphäre.

Der Innenraum des Smart #1 überrascht mit hochwertiger Verarbeitung, die man in dieser Fahrzeuggröße nicht unbedingt erwartet. Softtouch-Oberflächen, Ambientebeleuchtung und metallische Akzente schaffen eine moderne, fast futuristische Atmosphäre. Das 12,8-Zoll-Touchdisplay übernimmt die Steuerung von Navigation, Medien, Fahrzeugfunktionen und Klima und alles in einem reaktionsschnellen System.

Trotz seiner kompakten Außenmaße überrascht der Smart #1 mit einem guten Raumgefühl. Auch auf der Rückbank sitzt man als größere Person über 1,85 Meter noch ordentlich. Die Kopffreiheit passt und die Beinfreiheit ist in Ordnung, solange vorne nicht zu groß gewachsene Personen Platz nehmen. Für ein Auto dieser Größe ist das Platzangebot insgesamt solide.

Insgesamt kombiniert der Smart #1 Premium Technik, Komfort und modernes Design auf kleinem Raum, was ihn besonders für stilbewusste, digital affine Fahrer attraktiv macht.

Beats macht (auch) den Beat

Was Sonos kann, kann Beats schon lange, auch im
Smart #1. Das Soundsystem von Beats liefert einen kräftigen, klaren Klang, der beim Fahren für eine angenehme Geräuschkulisse sorgt.

Gerade bei leiser Fahrweise, wie sie für E-Autos typisch ist, kommt der Klang besonders gut zur Geltung. Auch bei höherer Lautstärke bleibt der Sound weitgehend sauber und ausgewogen.

Wer beim Autofahren gerne Musik hört, bekommt hier ein solides System, das seinen Zweck erfüllt, ohne klangliche Höchstleistungen, aber durchaus überzeugend im Alltag. Insgesamt sind im Smart #1 Premium zwölf Lautsprecher verbaut, die für einen räumlichen und gleichmäßig verteilten Klang sorgen.

Real-Talk: Das könnte noch smarter sein…

Der Innenraum des Smart #1 ist modern und funktional, mit einem angenehmen Raumgefühl, das durch das Panorama-Glasdach und die hellen Akzente unterstrichen wird.

Wer jedoch kein Freund eines hellen Innenraums ist, wird sich über die Kombination aus schwarzen Sitzen und schwarzem Dachhimmel freuen. Diese ist allerdings nur in der teuren BRABUS-Version oder optional in der Allradversion Pulse erhältlich, wobei man in letzterer auf das größere Soundsystem verzichten muss.

Die Bedienung läuft größtenteils über den 12,8-Zoll-Touchscreen, was durch das Fehlen physischer Tasten nicht immer ganz intuitiv ist, besonders während der Fahrt. Auch die Sprachsteuerung könnte noch etwas ausgereifter sein, da sie hin und wieder unter Übersetzungsfehlern leidet.

Lichtgeflüster: Wie der Smart #1 im Dunkeln glänzt

Der Smart #1 fällt vor allem durch sein auffälliges Lichtdesign auf. Die markanten LED-Leuchten prägen das Erscheinungsbild und sorgen für gute Sicht bei Nacht. Gerade die Frontscheinwerfer wirken modern und leistungsstark. Wer unterwegs auf Lichtgestaltung Wert legt, dürfte hier zufrieden sein, auch wenn es eher Geschmackssache bleibt. Das Design selbst zieht Blicke auf sich und verleiht dem Auto einen ganz eigenständigen Charakter.

In den Ausstattungsvarianten Pure und Pro kommen Standard-LED-Scheinwerfer zum Einsatz, während die Pro+ und Premium-Modelle mit höheren LED-Leuchten und dynamischer Ambientebeleuchtung ausgestattet sind.

Die dynamische Ambientebeleuchtung im Innenraum des Smart #1 Premium passt sich je nach Stimmung und Umgebung an und schafft so eine stilvolle Atmosphäre. Sie setzt bei jeder Fahrt, ob tagsüber oder nachts, besondere Akzente. Farben und Helligkeit lassen sich individuell anpassen, was den Innenraum noch persönlicher wirken lässt. Besonders bei Nachtfahrten sorgt das sanfte Licht für ein angenehmes Raumgefühl und unterstreicht den modernen Charakter des Fahrzeugs.

Real-Talk: Fernlichtassistent, der mehr stört als hilft.

Eine besonders enttäuschende Erfahrung wurde mit dem Fernlichtassistenten des Smart #1 gemacht, der mit der Matrix-Licht-Technologie arbeitet. Die Grundidee klingt vielversprechend: Das System soll die Beleuchtung so anpassen, dass entgegenkommende Fahrzeuge nicht geblendet werden, während der Rest der Straße gut ausgeleuchtet bleibt. Doch die Umsetzung lässt zu wünschen übrig.

Anstatt eine gleichmäßige Ausleuchtung zu gewährleisten, sorgt das System auf der Landstraße für ständiges Flackern. Die Beleuchtungszone wird immer wieder angepasst, wenn ein Fahrzeug erkannt wird, jedoch nicht sanft und konstant, sondern durch ständiges Umschalten. Das führt zu einem unangenehmen Flimmern, das nicht nur den Fahrer stört, sondern auch den entgegenkommenden Verkehr.

Es bleibt zu hoffen, dass ein Update das System verbessert, denn das Potenzial für eine richtig gut funktionierende Matrix-Licht-Technologie ist definitiv da.

Der Fahreindruck

Und wie fährt er sich jetzt? Der Smart #1 fährt sich ruhig und ausgewogen. In der Stadt überzeugt er mit kompakten Abmessungen, kleiner Wendekreis und kräftiger Beschleunigung. Das Fahrwerk bietet einen guten Kompromiss aus Komfort und Stabilität, und dank Assistenzsystemen wie adaptivem Tempomat, Spurhaltehilfe und 360-Grad-Kamera bleibt man auch im Verkehr entspannt.

Der Verbrauch liegt bei der Testfahrt bei 14 bis 15 kWh pro 100 km, was für ein Fahrzeug dieser Größe ein guter Wert ist. Im Alltag bewältigt der Smart #1 Stadt- und Überlandfahrten zuverlässig und ohne Reichweitenprobleme.

Real-Talk: Autobahn-Überflieger oder Reichweiten-Enttäuschung?

Im Test zeigte der Smart #1 auf einer längeren Autobahnstrecke, wie stark sich die Reichweite bei höherem Tempo verringert. Gestartet wurde mit rund 80 Prozent Akkuladung, die geplante Strecke schien problemlos machbar. Doch schon ab etwa 130 km/h stieg der Verbrauch spürbar an. Obwohl zügig, aber keineswegs aggressiv gefahren wurde, schmolz die Reichweite schneller dahin als kalkuliert.

Kurz vor dem Ziel wurde es knapp. Das Tempo musste auf etwa 100 km/h gesenkt werden, um sicher anzukommen. Am Ende reichte es zwar, doch viel Reserve blieb nicht. Damit wird deutlich: Während der Smart #1 im Stadtverkehr und auf Landstraßen effizient unterwegs ist, sinkt die reale Reichweite bei flotter Autobahnfahrt schnell auf unter 200 Kilometer. Wer regelmäßig Langstrecke fährt, sollte das bei der Planung unbedingt berücksichtigen.

Ready, steady, charge! Laden im Alltag

Beim Laden zeigt sich der #1 Premium alltagstauglich und flexibel. Zuhause lässt er sich bequem über Nacht an der Wallbox mit bis zu 11 kW Wechselstrom aufladen. Von leer bis voll dauert das etwa sechs Stunden. Ideal, wenn das Auto sowieso über Nacht steht. Wer tagsüber nur ein bisschen nachlädt, schafft pro Stunde rund 50 bis 60 Kilometer Reichweite.

Schneller geht es an der öffentlichen Schnellladesäule. Hier nutzt der #1 seine maximale DC-Ladeleistung von bis zu 150 kW. In der Praxis bedeutet das: Von 10 auf 80 Prozent lädt der Akku in rund 30 Minuten. Ein kurzer Supermarktstopp oder ein Kaffee an der Raststätte reicht oft schon aus, um wieder deutlich weiterzukommen.

Auch rund um Offenburg ist die Ladeinfrastruktur mittlerweile gut ausgebaut. Besonders praktisch: Direkt auf dem Campus der Hochschule Offenburg gibt es mehrere öffentlich zugängliche AC-Ladepunkte mit
Typ-2-Anschluss. Eine bequeme Lösung, um das Auto während Vorlesungen oder Arbeitszeiten zu laden.

Die Abrechnung erfolgt einfach über gängige Ladekarten oder Apps wie EnBW mobility+ oder Plugsurfing.

AC-Laden (Wechselstrom): langsamer, günstiger, ideal für längere Aufenthalte (bis 22 kW).
DC-Laden (Gleichstrom): schneller, teurer, ideal wenns schneller gehen muss (ab 50 kW).

Im Stadtgebiet von Offenburg finden sich weitere Lademöglichkeiten, etwa in Parkhäusern, an Supermärkten oder entlang viel genutzter Verkehrsachsen. Viele dieser Säulen bieten sowohl AC- als auch DC-Ladeanschlüsse und sind meist rund um die Uhr zugänglich.

Mit einer realistischen Reichweite von 270 bis 300 Kilometern reicht beim #1 Premium meist eine bis zwei Ladungen pro Woche. Wer die vorhandene Infrastruktur nutzt, kommt bequem und stressfrei durch den Alltag.

Real-Talk: Tanken ist spontan, Laden ist Strategie.

Das Laden eines Elektroautos ist nicht so simpel wie das Tanken eines Benziners. Zu Hause an der Wallbox dauert es rund sechs Stunden, um den Akku vollzuladen. Das bedeutet, du musst das Auto gezielt über Nacht anschließen, wenn du es am nächsten Tag mit vollem Akku haben willst. Spontan aufladen wie beim Benziner? Das funktioniert nicht so einfach.

Auch bei öffentlichen Ladesäulen gibt es immer wieder Probleme. Schnellladesäulen sind oft belegt oder funktionieren nicht, und anstatt eines schnellen Tankstopps bist du hier schnell mal eine halbe Stunde oder länger am Warten. Das Laden dauert einfach länger als das Tanken eines Benziners, und das „Schnellladen“ ist eher eine mühsame Pause als ein schneller Stopp.

Außerdem wird das Laden unterwegs schnell teuer. Schnellladesäulen kosten deutlich mehr als das Laden zu Hause, und ohne die richtigen Apps oder Ladekarten kann es sogar noch teurer werden. Das bedeutet, dass du nicht nur den Akku im Blick haben musst, sondern auch ständig die Ladepunkte auf deiner Route und die Kosten im Kopf behalten solltest.

Das Laden eines E-Autos ist auf keinen Fall so schnell und unkompliziert wie das Tanken eines Verbrenners. Es erfordert mehr Planung, mehr Geduld und oft auch mehr Zeit.

Was kostet der smarte Einstieg?

Der Smart #1 ist auf den ersten Blick sicher kein typisches Studentenauto. Mit einem Einstiegspreis von 36.990 Euro wirkt er eher wie ein Luxus, den man sich als Student kaum leisten kann. Die Premium-Version liegt sogar bei 47.490 Euro und bewegt sich damit klar im Premiumsegment. Doch es geht in diesem Rechenbeispiel nicht um das Topmodell, sondern um die günstigste Variante: den Smart #1 Pure, eine Basisversion, die dennoch mit überraschend solider Ausstattung aufwartet.

Der Neuwagenkauf ist für viele Studierende unerschwinglich, doch das Leasingmodell macht den Smart zugänglich.

Momentan liegt die Leasingrate für den Smart #1 Pure bei 181,72 Euro im Monat. Dazu kommen etwa 100 Euro für die Versicherung. Für Verschleiß, also vor allem Reifen, kann man mit ungefähr 30 Euro monatlich rechnen. Und auch die Stromkosten sind überschaubar. Wer im Monat rund 600 Kilometer fährt, zahlt bei zwei Ladevorgängen etwa 60 Euro. Insgesamt landet man also bei rund 372 Euro pro Monat.

Wer mehr Budget für die Premium-Variante hat, liegt bei einer Leasingrate von 349,36 Euro, also bei etwa 540 Euro im Monat.

Klar, das ist nicht wenig Geld. Aber dafür bekommt man ein modernes Elektroauto mit 272 PS, guter Ausstattung und viel Komfort. Im Vergleich zu vielen älteren Gebrauchtwagen bekommt man hier viel Auto für einen fairen Preis.

Zusammenfassung der Kosten (#1 Pure)Kosten pro Monat
Leasingrate182€
Versicherung100€
Verschleiß30€
Stromkosten60€
Summe:372€
Real-Talk: Ist der Dacia Spring die günstige E-Alternative?

in deutlich günstigeres Auto in der gleichen Fahrzeugklasse wie der Smart #1 ist der Dacia Spring Electric. Mit einem Einstiegspreis von oft unter 20.000 Euro bietet der Dacia Spring eine der kostengünstigsten Möglichkeiten, in die Welt der Elektromobilität einzutauchen. Im Vergleich zum Smart #1 ist er zwar etwas kleiner, bietet jedoch eine solide Ausstattung und ein modernes Design, das in der Stadt genauso gut funktioniert.

Der Dacia Spring ist besonders für den urbanen Raum geeignet. Mit einer Reichweite von bis zu 230 km (je nach Modell und Fahrbedingungen) kommt er für die meisten täglichen Fahrten problemlos durch. Wer vor allem in der Stadt unterwegs ist, wird feststellen, dass der Spring völlig ausreicht, um Einkäufe zu erledigen, zur Arbeit zu pendeln oder Freunde zu besuchen und das zu einem Preis, der für ein Elektroauto nahezu unschlagbar ist.

Obwohl der Spring nicht mit der gleichen Leistung oder den Luxusfeatures des Smart #1 mithalten kann, bietet er dennoch grundlegende moderne Annehmlichkeiten wie ein Infotainmentsystem, Klimaanlage und Assistenzsysteme, die für den Alltag absolut ausreichend sind. Der Innenraum ist funktional, aber einfach gehalten, was den Preis niedrig hält und gleichzeitig den praktischen Nutzen in den Vordergrund stellt.

Wer also ein günstiges, kleines E-Auto für den Stadtverkehr sucht, findet im Dacia Spring eine attraktive und viel erschwinglichere Alternative zum Smart #1.

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Mehr Informationen

Video zu den Kosten des Smart #1

Fazit: Praktisch, aber teuer im Vergleich

Der Smart #1 punktet mit seiner kompakten Größe, einer Reichweite von 270 bis 300 Kilometern und einem leisen Fahrverhalten, was ihn zu einer praktischen Wahl für Pendler und Studierende macht. Die Ladeinfrastruktur ist gut ausgebaut, und die attraktiven Leasingkonditionen erleichtern den Einstieg in die Elektromobilität.

Dennoch sind die Kosten im Vergleich zu günstigeren Alternativen wie dem Dacia Spring recht hoch. Der Dacia Spring bietet für viele eine erschwinglichere Möglichkeit, in die Welt der Elektromobilität einzutauchen, vor allem im Stadtverkehr.

Wer den Smart #1 wählt, bekommt ein modernes, praktisches E-Auto, muss jedoch auch tiefer in die Tasche greifen.

Bildquellen

Headerbild: Eigene Darstellung, Joshua Bareiß
Bild 1-9 : Eigene Darstellung, Joshua Bareiß