Studentenleben

Einmal den Rhein entlang: Ein Porträt von Joshua Bareiß

Vom Kölner Stadtleben in den Schwarzwald: Joshua hat seinen Platz zwischen Masterstudium, Startup und Freizeit gefunden. Als sein mittlerweile langjähriger Hochschulbuddy freue ich mich, in diesem Porträt einen persönlichen Einblick in seinen Weg geben zu dürfen.

Steckbrief 😉

  • Spitzname: Josh
  • Größe: circa 1,80m -> auf jeden Fall kleiner als ich
  • Erkennungsmerkmal: Hochwertiges Parfum (oft jenseits der 200 €)
  • Nervig: Immer zu spät
  • Sagt oft: „gleich“, meint aber „irgendwann heute noch“
  • Begeistert sich für: Autos, insbesondere für Modelle der Marke Porsche
  • Weitere Funfacts:
    • Kann Instagram Stories von Essensbildern wenig abgewinnen
    • Löscht keine Bilder von seinem Handy (Also wirklich gar keine -> Chaos pur)
    • Räumt sein Zimmer circa alle 3 Monate komplett um

Zuhause ist manchmal leiser…

Geboren in Köln, heute zu Hause in Bühl, einmal den Rhein entlang, sagt er mit einem Grinsen. Was nach einem einfachen Umzug klingt, war für ihn und seine Familie mehr als das: ein Schritt fürs Ankommen. Denn Bühl und der Schwarzwald sind nicht nur sein Wohnort, sondern sein Zuhause geworden, ganz bewusst und mit allem, was dazugehört.

Hier kennt er die Wege, den (teilweise sehr eigenwilligen) Dialekt und vor allem das Gefühl, richtig zu sein. Im Schwarzwald, oder wie Joshua es mit Nachdruck betonen würde: im Bühler Stadtteil „Kappelwindeck“, hat sich ein Alltag entwickelt, der passt. Leiser und entspannter als Köln, aber genau deshalb richtig.

Joshua ist jemand, der keine große Bühne braucht. Er ist ruhig, aufmerksam und schätzt ehrliche Gespräche mehr als laute Auftritte. Wer ihn kennt, merkt schnell, dass er lieber zuhört als im Mittelpunkt zu stehen.

Bühl-Kappelwindeck von oben

Tom im Schnee

Alles andere als leise (zumindest akustisch) ist der Familienhund Tom, oft auch einfach „Tommy“ genannt. Unbekannte Geräusche kommentiert er zuverlässig mit einem lautstarken Bellkonzert, auch ich bekomme regelmäßig mein Fett weg. Und trotzdem habe ich den Eindruck, dass er für Joshua ein wichtiger Ruhepol im Alltag ist. Tom war früher ein Straßenhund in der Türkei und genießt nun seinen Lebensabend in sicherer, ruhiger Umgebung.

LinkedIn Facts

Joshua begann seinen akademischen Weg mit dem Bachelorstudium Medien- und Informationswesen an der Hochschule Offenburg. Das interdisziplinäre Studium kombinierte technische, gestalterische und kommunikative Inhalte, durch Vertiefung in wirtschaftlichen, sowie technischen Bereichen, eine solide Grundlage, um digitale Medien nicht nur zu verstehen, sondern auch aktiv mitzugestalten.

Daran anschließend entschied er sich für den Masterstudiengang Dialogmarketing & E-Commerce. Besonders schätzt er die praxisnahen Projektarbeiten mit echten Aufgabenstellungen aus namhaften Unternehmen, sowie die noch familiärere Atmosphäre im kleinen Studienumfeld.

Parallel zu seinem Studium ist Joshua seit mittlerweile über drei Jahren Werkstudent beim Karlsruher Start-up Garoma. Dort konnte er seine Kenntnisse aus dem Studium direkt in die Praxis umsetzen. Seine Aufgaben liegen hauptsächlich im Data- und Content-Management sowie in Bereichen rund um Marketing und Vertrieb. Über die Zeit hat er nicht nur wertvolle Einblicke in die Arbeitsweise eines agilen Unternehmens gewonnen, sondern sich auch fachlich und persönlich weiterentwickelt.

Lust auf mehr Insights? Dann klick dich rüber zu seinem LinkedIn-Profil!

Stress ade, wie Joshua die Thesiszeit in Las Vegas verbrachte

Während viele seiner Kommilitoninnen und Kommilitonen mitten im Stress der Bachelorarbeit steckten, gönnte sich Joshua eine ganz besondere Auszeit. Anstatt sich ausschließlich mit der Thesis zu beschäftigen, nutzte er die Gelegenheit für eine Reise nach Las Vegas. Bei seinem Vornamen war ein Besuch in den Joshua Tree National Park natürlich ein Muss. Außerdem besuchte er ein Google-Event im Allegiant Stadium, inklusive einem Live-Konzert der Kings of Leon. Und weil man in Vegas ist, durften ein Spaziergang über den berühmten Strip. Eines seiner Highlights und ein echtes Must-See war natürlich die spektakuläre Springbrunnenshow am Bellagio. Ganz ehrlich – ich war schon ein bisschen neidisch.

Blick aus dem Hotelzimmer

Joshua im Joshua Tree National Park

Las Vegas Strip

Josh´s Wunschgarage: Von Traumwagen und perfekter Ausstattung

Ich bin froh, dass Joshua sich genauso für Autos interessiert wie ich. Besonders bei der Marke Porsche sind wir uns schnell einig. Auch bei den Ausstattungsdetails ticken wir ähnlich, ob es um das beste Soundsystem, hochwertige Scheinwerfer oder das Automatikgetriebe geht.

Mit Joshua im Porsche Museum Stuttgart. Hier ist er in seinem Element. Für Studierende gibt’s sogar ermäßigten Eintritt.

Hier habe ich Joshuas Wunschliste mal zusammengestellt, rein hypothetisch natürlich, aber ziemlich realistisch, wenn man ihn kennt: Ganz oben steht der Porsche 911 992.1 – am liebsten gleich als Turbo S. Auch der Panamera wäre eine passende Option, je nach Alltag und Einsatzzweck. Und für längere Strecken auf der Autobahn? Da passt ein silberner Audi S6 Diesel ziemlich gut ins Bild.

Beim Fotografieren vergeht die Zeit 

Joshuas Geduld beim Fotografieren und sein Blick für Bildmotive beeindrucken mich immer wieder aufs Neue. In den richtigen Momenten greift er zum Handy oder idealerweise zur Kamera. Seine Fotos entstehen ohne großes Drumherum: ruhig, fokussiert und überlegt. Wenn Joshua eine neue Instagram-Story posten will, kann das schon mal eine Stunde dauern. Jedes Detail muss stimmen, bevor sie online geht.

Ich hab mich durch Joshuas Galerien geklickt und einige Bilder ausgewählt, welche den Stil und sein Gespür für Motive besonders gut repräsentieren. Man könnte fast meinen, es seien Beispielbilder aus einem Fotobuch, dabei stammen sie tatsächlich von ihm.

vancouver harbour

wells gray

forest cosmos

vancouver city

Noch nicht genug von Josh?

Wenn du jetzt neugierig bist, was Joshua sonst noch so erlebt, lohnt sich ein Blick auf sein Instagram-Profil. Hier erhält du noch mehr Einblicke in persönliche Fotos, Reisen und Projekte.

Bildquellen

Headerbild: Eigene Darstellung, Jonas Groß

Alle restlichen Bilder & Videos: Joshua Bareiß

Quellen

Verlinkung zum Honey Blogbeitrag „Jonas Groß“: https://newsroom.mi.hs-offenburg.de/jonas-gross-vom-schwarzwald-da-komm-ich-her/

Verlinkung zum Bachelorstudiengang „Medien & Kommunikation“ der Hochschule Offenburg: https://www.hs-offenburg.de/studium/studiengaenge/bachelor/medien-und-kommunikation/studieninteressierte

Verlinkung zum Masterstudiengang „Dialogmarketing & E-Commerce“ der Hochschule Offenburg: https://www.hs-offenburg.de/studium/studiengaenge/master/dialogmarketing-und-e-commerce/studieninteressierte

Verlinkung zum Unternehmen Garoma: https://www.garoma.de

Verlinkung zu LinkedIn Account von Joshua: https://www.linkedin.com/in/joshua-barei%C3%9F-157623225?utm_source=share&utm_campaign=share_via&utm_content=profile&utm_medium=ios_app

Verlinkung zur offiziellen Seite des Joshua Tree National Park: https://www.nps.gov/jotar/index.htm

Verlinkung zu YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=OuQvuofrds4

Verlinkung zum Porsche Museum: https://www.porsche.com/germany/aboutporsche/porschemuseum/

Verlinkung zu Instagram Account von Joshua: https://www.instagram.com/joshua_bareiss?igsh=czFjNmZ3bDdhMnk=

Studium

Systematisch statt chaotisch: So nutzt du die Recherche-Tools der HS-Offenburg richtig

Literaturrecherche – klingt nach staubigen Bibliotheken, komplizierten Datenbanken und endlosen PDFs? Keine Sorge, so muss es nicht sein! Die erste Suche nach wissenschaftlichen Quellen fühlt sich oft an, als würde man ohne Kompass durch einen riesigen Bücher-Ozean schippern. Aber mit den richtigen Tricks und ein paar smarten Hilfsmitteln wird die Recherche plötzlich ganz einfach. Wie das geht? Das erfährst du in diesem Artikel!

Vom Thema zur Quelle – so legst du smart los

Du hast dein Thema – aber wie kommst du jetzt an gute Quellen, ohne in Google-Ergebnissen zu versinken oder auf fragwürdigen Seiten zu landen? Der Einstieg in die Literaturrecherche ist oft der entscheidende Moment: Je besser du ihn planst, desto weniger Chaos gibt’s später. Deshalb: Erst denken, dann klicken.

Thema eingrenzen und Keywords finden

Gerade bei breiten Themen ist es wichtig, dich zu fokussieren. Frag dich: Was genau will ich untersuchen? Welche Begriffe passen wirklich zu meinem Thema? Stichworte helfen dir, einen klaren Suchbegriff zu definieren – und sind die Grundlage für jede Datenbank-Suche.

Schreib dir alles auf – von Anfang an

Es klingt vielleicht basic, aber: Du solltest schon in dieser frühen Phase deine Quellen, Links und Gedanken notieren.
Egal, ob du es in Notion, Word oder in einem Zotero-Projekt speicherst – du ersparst dir später stundenlanges Chaos-Suchen.

💡 Tipp für den Anfang
Wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst, such dir einfach eine gute Quelle zu deinem Thema und schau dir an, was sie im Literaturverzeichnis nennt. So findest du schnell mehr passende Texte. Wenn du etwas Aktuelles brauchst, schau mal bei Google Scholar, wer die Quelle inzwischen zitiert hat.


Deine Geheimwaffen für bessere Recherche – Tools, die du kennen musst

Du suchst verzweifelt nach der Quelle, die du vor drei Tagen noch so gut gefunden hast? Und du hast 37 Tabs offen und ein riesiges Papierchaos? Das ist echt nicht nötig.
Mit Tools wie Google Scholar, Zotero und Notion wird deine Literaturrecherche nicht nur smarter, sondern auch deutlich entspannter. Wenn du sie einmal eingerichtet hast, sparen sie dir jede Menge Zeit, Nerven, Klicks und Copy-Paste.

Google Scholar + HS Offenburg = Mehr Zugriff auf Fachliteratur

Du suchst Literatur für deine Hausarbeit, findest bei Google Scholar einen richtig guten Artikel – aber zack, Paywall. Schon wieder.
Google Scholar ist eine Suchmaschine speziell für wissenschaftliche Literatur und Zitationen – im Gegensatz zur normalen Google-Suche, die meist populärwissenschaftliche Inhalte liefert.
Wenn du Google Scholar mit deinem HS-Offenburg-Account verknüpfst, bekommst du auf viele dieser Quellen kostenlosen Zugriff. Das Beste: Du siehst direkt beim Suchen, welche Artikel verfügbar sind – kein ewiges Herumprobieren mehr.

💡 Ideal für dich, wenn …
… du lieber „googlest“, statt in fünf verschiedenen Datenbanken zu wühlen.
… du schnell rausfinden willst, wie oft ein Artikel zitiert wurde (= Qualität erkennen).
… du gerne direkt zum Volltext willst, ohne dich durch Login-Schleifen zu klicken.

Anleitung: Google Scholar mit deinem HSO-Account verknüpfen
  1. Öffne Google Scholar
  2. Klicke oben links auf ☰ → „Einstellungen“
  3. Wähle „Bibliothekslinks“
  4. Such nach „Offenburg“
  5. Aktiviere „Hochschule Offenburg – Zugriff über EZB“
  6. Speichern – fertig!

-> Ab jetzt siehst du rechts bei vielen Treffern den Link: „Volltext über HS Offenburg“

Zotero – dein persönlicher Literaturmanager

Du findest einen spannenden Artikel, speicherst ihn irgendwo ab – vielleicht in einem Ordner, einer Notiz-App oder einfach als Link im Browser. Nach einer Weile suchst du verzweifelt danach, kannst ihn aber nicht mehr finden. Oder du erinnerst dich zwar an die Quelle, hast aber keine Ahnung mehr, warum sie für deine Arbeit wichtig war. Und dann fängt der Kampf mit dem Zitierstil an: APA, MLA, Chicago – was war noch gleich richtig?
Zotero kann dir dabei enorm helfen: Das kostenlose Tool speichert deine Quellen übersichtlich, erkennt automatisch bibliografische Daten und hilft dir sogar beim richtigen Zitieren – ganz ohne Chaos.

💡 So unterstützt dich Zotero mit der gesamten Literatur:

  • Quellen mit einem Klick speichern – direkt aus dem Browser
  • Literatur übersichtlich nach Themen ordnen und jederzeit wiederfinden
  • Notizen zu jeder Quelle anlegen, um wichtige Gedanken festzuhalten
  • Automatisch Zitate und Literaturverzeichnisse in Word oder Google Docs einfügen
  • Gemeinsame Bibliotheken für Teamprojekte nutzen
Anleitung: Zotero installieren und starten
  1. Lade Zotero für dein Betriebssystem herunter
  2. Installiere zusätzlich den Zotero Connector für deinen Browser
  3. (Optional) Installiere das Plugin für Word, LibreOffice oder Google Docs
  4. Lege dir ein kostenloses Zotero-Konto an, um deine Bibliothek in der Cloud zu speichern
  5. Los geht’s: Speichere deine erste Quelle direkt über den Browser-Button!

-> Zotero ist dein perfektes Recherche-Gedächtnis: Es speichert deine Quellen automatisch, sortiert sie übersichtlich und liefert dir auf Knopfdruck korrekt formatierte Zitate – ganz ohne Stress.

Mein Tipp: Dieses Video kann dir dabei helfen, Zotero schnell zu verstehen und optimal für deine Literaturverwaltung zu nutzen.

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Mehr Informationen

Notion – dein digitales Recherche-Notizbuch

Du findest einen spannenden Artikel, speicherst ihn irgendwo ab – vielleicht in einem Ordner, einer Notiz-App oder einfach als Link im Browser. Nach einer Weile suchst du verzweifelt danach, kannst ihn aber nicht mehr finden. Oder du erinnerst dich zwar an die Quelle, hast aber keine Ahnung mehr, warum sie für deine Arbeit wichtig war. Und dann fängt der Kampf mit dem Zitierstil an: APA, MLA, Chicago – was war noch gleich richtig? Das kostet Zeit und Nerven, die du besser in deine eigentliche Arbeit investieren könntest.
Notion kann dir helfen, den Überblick zu behalten: Das flexible Organisationstool lässt sich ganz nach deinen Bedürfnissen anpassen – ob als Recherche-Datenbank, Zitationsübersicht oder zur Planung deiner Gliederung. Alles an einem Ort, alles verknüpft.

💡 Notion als digitales Ordnungstool:

  • Alle Quellen, Abstracts und Zitate in einem zentralen Recherche-Dashboard sammeln
  • Notizen direkt mit Texten und Gliederung verknüpfen
  • Mit Templates, Tags und Verlinkungen noch effizienter arbeiten
  • Recherche und Planung auf allen Geräten – auch mobil – synchronisieren
  • Ideal kombinierbar mit Zotero für noch mehr Struktur und Übersicht
Anleitung: Deine ersten Schritte, wenn du Notion nutzen möchtest
  1. Erstelle ein kostenloses Konto auf notion.com -> Wenn du studierst, bekommst du Notion Plus gratis – melde dich einfach mit deiner Hochschul-E-Mail an.
  2. Lade die Desktop- oder Mobile-App herunter (optional)
  3. Starte mit einem der vielen kostenlosen Templates oder erstelle dir selbst z. B. eine „Recherche-Datenbank“

Zotero mit Notion verbinden – und nie wieder den Überblick verlieren

Wenn du Zotero mit Notion verknüpfst, wird jede Quelle, die du in Zotero speicherst, automatisch in deine Notion-Datenbank übernommen. Und das Beste daran: Die Metadaten wie Titel, Autor, Jahr und sogar deine Notizen werden auch übernommen. Das heißt, du musst nie wieder manuell Listen führen oder doppelt arbeiten. In Notion kannst du nicht nur deine Literatur durchsuchen und sortieren, sondern auch direkt mit deinen eigenen Notizen, Gliederungen und Projekten verknüpfen. So hast du immer einen aktuellen Überblick über alle Quellen und kannst deine Recherche viel effizienter organisieren. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verknüpfung von Zotero und Notion findest du in diesem Video. 

Das ist echt praktisch: Wenn du was in Zotero änderst, wird das auch in Notion automatisch aktualisiert. Und du kannst deine Literaturverwaltung so gestalten, wie du sie brauchst. Egal, ob du eine Tabelle, ein Board oder Tags und Verlinkungen nutzen möchtest.

Noch mehr Tipps rund um Notion findest du in diesen zwei Beiträgen!


HS Offenburg: Deine Recherche-Zentrale richtig nutzen

Die Hochschule Offenburg bietet eine Menge leistungsstarker Recherche-Tools und Ressourcen. Damit kannst du deine wissenschaftliche Arbeit easy und strukturiert gestalten. Von der SuperLiteraturSuche über den OPAC bis hin zu fachspezifischen Datenbanken – hier findest du alles, was du für eine fundierte Recherche brauchst. In den nächsten Abschnitten zeige ich dir, wie du diese Angebote optimal nutzt und so Zeit sparst, den Überblick behältst und deine Quellen gezielt findest.

💡 Das Schreibbüro der HS-Offenburg
Du brauchst Unterstützung beim Schreiben oder willst noch sicherer im Umgang mit Recherche-Tools werden? Das Schreibbüro der HSO bietet regelmäßig Workshops über Zoom an an – z.B. zu wissenschaftlichem Arbeiten mit KI oder Literaturverwaltung mit Zotero. Einfach mal reinschauen – es lohnt sich!


Was ich gerne früher gewusst hätte: Tipps für deine Literatursuche

Die Literatursuche kann echt einfach sein – wenn du diese simplen Tricks befolgst. Hier sind meine wichtigsten Tipps, die ich gerne schon zu Beginn meines Studiums gekannt hätte:

Starte mit einer klaren Fragestellung: Überleg dir präzise Suchbegriffe und schreib auch Synonyme und englische Begriffe auf. So findest du garantiert mehr relevante Literatur.

Nutze die Tools der HSO: Die besten wissenschaftlichen Quellen findest du in den Bibliothekskatalogen und Datenbanken. Hier lohnt es sich, mal über Google hinaus zu schauen.

Verliere nicht den Überblick: Halte direkt fest, warum eine Quelle für dich wichtig ist, und organisiere deine Funde von Anfang an, zum Beispiel mit Zotero oder Notion. Das spart dir später viel Zeit beim Schreiben.

Hab keine Angst vor „zu wenig Literatur“: Meistens ist die Menge des Materials höher als man denkt. Wenn du mal nicht weiterweißt, helfen dir deine Thesis-Betreu*innen weiter.

Achte auf Qualität: Setze auf peer-reviewed, aktuelle Veröffentlichungen und seriöse Verlage – so bist du auf der sicheren Seite.

ZuguterletztBleib entspannt: Niemand findet sofort die perfekte Quelle. Recherche ist wie ein Lernprozess – je mehr du übst, desto sicherer und schneller wirst du.


Mit KI noch gezielter recherchieren?

Wenn du zusätzlich mit ChatGPT & Co. arbeitest: Hier findest du Tipps, wie du KI sinnvoll in deine Recherche einbinden kannst.

KI als Schreibhilfe: So vermeidest du Plagiatsvorwürfe!

Künstliche Intelligenz im Hörsaal: Deine Helfer im Uni-Alltag

Research Rabbit: Bring deine Literaturrecherche mit diesem KI-Tool auf das nächste Level!


Studentenleben

Kein Urlaub, kein Problem: Ein Kurztrip in die Stadt der Lichter

Ein Tag, zwei Länder, unzählige Eindrücke. Das klingt nach einem teuren Traum? Von wegen! Von Offenburg aus bist du in wenigen Stunden im Herzen von Paris – perfekt für ein spontanes Abenteuer. Ob Student*in oder Entdecker*in: Die Stadt der Lichter wartet mit Croissants an der Seine, Kultur pur und einem Hauch von Glamour auf dich. Neugierig? Dann begleite mich und ich zeige dir die besten Tipps und Tricks für einen unvergesslichen Ausflug nach Paris!

Es geht los: Mit dem TGV nach Paris


Die schnellste und entspannteste Variante ist die Fahrt mit dem TGV ab Offenburg direkt nach Paris-Est. Mit reserviertem Sitzplatz und WLAN an Bord kannst du entweder deine Pläne für den Tag schmieden oder die Vorfreude einfach genießen.
Die Fahrt dauert nur etwa zweieinhalb Stunden und ist somit perfekt für einen entspannten Tagesausflug!

Ein TGV-Ticket bekommst du mit etwas Planung schon ab 29 € pro Strecke. Es gibt auch günstigere Verbindungen mit Umstieg in Straßburg. Diese sind aber zeitaufwendiger und weniger flexibel. Sie eignen sich nicht so gut für einen Tagesausflug.

Zum Vergleich: Mit dem Auto brauchst du etwa 5,5 Stunden und zahlst für den Sprit rund 65 € pro Strecke.

Kosten & Spartipps:

  • Früh buchen! Je früher, desto günstiger – mindestens 2–3 Wochen im Voraus.
  • BahnCard 25 kann sich lohnen: oft auch mit Rabatt auf internationale Verbindungen.
  • SNCF Connect & Trainline : Zwei Plattformen, auf denen man gute Ticketdeals findet.
  • Student*innenrabatt: Wer unter 27 ist, profitiert oft automatisch von Sonderpreisen.
  • Ein kleiner Trick: Flexible Reisetage oder Hin- und Rückfahrt getrennt buchen kann sparen helfen.
  • Außerhalb der Hauptreisezeit: Unter der Woche sowie im Frühling oder Herbst lässt sich Paris besonders gut genießen und ist oft auch günstiger.

So holst du das Beste aus einem Tag in Paris heraus

Paris an einem Tag? Timing ist alles. Das klingt zunächst wie ein Sprint durch ein Kunstmuseum. Doch mit der richtigen Planung und ein bisschen Abenteuerlust wird er zu einem Tag voller Höhepunkte, der sich wie ein kleiner Urlaub anfühlt. Ich empfehle, morgens um 6:30 Uhr loszufahren, dann ist man gegen 9:30 Uhr in Paris. So kann man fast den ganzen Tag nutzen.

Sechs Tipps für eine Tour durch Paris
× Sechs Tipps für eine Tour durch Paris - Großansicht

Ein Tagesausflug ist kein Marathon, sondern eher ein Kurzfilm, bei dem du die schönsten Szenen mitnimmst. Natürlich hängt alles davon ab, wie schnell du unterwegs bist und was dir wichtig ist. Du kannst auch einige Stationen überspringen, um länger in deinem Lieblingsviertel zu bleiben.

Meine persönlichen Highlights aus Paris

Louvre
Französische Flagge am Himmel
Ausblick vom Eiffelturm
Sonnenuntergang an der Seine

Genussmomente für kleines Geld

Wer Paris besucht, muss nicht tief in die Tasche greifen, um kulinarisch auf seine Kosten zu kommen. Gerade als Student*innen ist es besonders spannend, sich durch die Stadt zu probieren, denn Paris lebt von seinen Bäckereien, Straßencafés und internationalen Foodspots. Diese sind oft nicht nur lecker, sondern auch überraschend günstig.

Kaum irgendwo schmecken Croissants so knusprig wie hier: Bäckereien wie „Du Pain et des Idées” oder kleine Boulangerien in jedem Viertel bieten bereits für 1–2 € ein echtes französisches Frühstück. Das ist perfekt für unterwegs oder eine kleine Pause am Seineufer.

Mittags lohnt sich ein Stopp am Marché des Enfants Rouges, dem ältesten überdachten Markt von Paris. Hier gibt es alles von libanesischen Wraps bis vietnamesischen Banh Mi und das für unter 10 €.

Zum Abendessen ist das Restaurant Pink Mamma absolut empfehlenswert, wenn du italienische Küche liebst und dabei ein besonders schönes Ambiente genießen möchtest.
Wenn du hingegen etwas Schnelles auf die Hand suchst, schau bei Au P’tit Grec vorbei. Dort bekommst du köstliche Crêpes, herzhaft oder süß, und das zu einem fairen Preis.

Spartipp:

Viele Cafés und Restaurants bieten Rabatte für Student*innen oder günstige Mittagsmenüs an. Schau also ruhig nach Aushängen oder frage einfach nach, denn oft gibt es kleine Extras wie ein kostenloses Heißgetränk oder einen ermäßigten Preis.

In universitätsnahen Vierteln wie dem Quartier Latin sind die Preise oft moderater.

Paris bei Nacht

Sobald die Sonne untergeht, erwacht Paris zu einem ganz neuen Leben. Der Eiffelturm funkelt, Straßencafés werden zu Bühnen voller Musik und Gelächter und die Seine glitzert im Schein der Laternen. Wenn dir ein Tag in Paris nicht reicht, lohnt es sich, auch die Nacht zu genießen. Es gibt viel zu erleben: nächtliche Spaziergänge, spontane Konzerte oder entspannte Drinks in kleinen Bars und auf Rooftop-Terrassen mit Ausblick. Besonders lohnenswert sind die drei Viertel: Das 5. Arrondissement ist von vielen Student*innen geprägt, während das 10. Arrondissement nicht nur viele junge Leute, sondern auch etwas schickere Bars bietet. Im 18. findest du schließlich entspannte Orte zum Essen und Trinken – perfekt, um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen!

Für eine Übernachtung in Paris empfehle ich ein Bett in einem Hostel, denn so können die Kosten sehr gering gehalten werden. Auch wenn ein Mehrbettzimmer nicht für jeden etwas ist, kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Das sind die Erinnerungen, die vielleicht ein bisschen verrückt sind, aber unvergesslich bleiben.
Paris bei Nacht ist nicht nur eine Stadt, sondern ein Gefühl, das man mindestens einmal erlebt haben sollte. In den frühen Frühlingsmonaten oder im späten Herbst geht die Sonne jedoch schon früher unter, sodass eine Übernachtung hier nicht unbedingt nötig ist.

Weitere Tipps, die deinen Trip bereichern


Mit dem Tagesticket ( 8,45 €) für die Metro kannst du den ganzen Tag unbegrenzt Busse und Bahnen nutzen.
Viele Sehenswürdigkeiten lassen sich auch bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden. Die Vélib’-Leihfahrräder stehen überall in der Stadt bereit und machen dich unabhängig.
Tipp: Lade dir vorab die RATP-App herunter.

Gerade an touristischen Orten solltest du auf deine Wertsachen achten und sie am besten in einem sicheren Rucksack oder einer Bauchtasche verstauen.
Keine Panik, wenn dein Französisch nicht perfekt ist, denn die meisten Pariser*innen verstehen Englisch, vor allem in den touristischen Hotspots.


Den Student*innenausweis nicht vergessen! Viele Museen und Sehenswürdigkeiten bieten Student*innen ermäßigte Preise. Wer unter 26 ist, darf viele Museen sogar kostenlos besuchen. Neben den bekannten Highlights möchte ich dir auch einige Parks ans Herz legen, die kostenlos sind und sich absolut zu besuchen lohnen: der wunderschöne Jardin des Tuileries oder der grüne, lebendige Parc des Buttes-Chaumont. Perfekt für eine Pause vom Großstadttrubel!

Hast du jetzt auch Lust auf einen Trip nach Paris?

Auf der Karte findest du meine liebsten Orte und die besten Adressen für Restaurants und Cafés. Alles, was du für dein eigenes Paris-Abenteuer brauchst!

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Mehr Informationen

Paris ist und bleibt ein wunderbares Reiseziel, voller kleiner und großer Highlights. Die Tipps sollen dir Inspiration sein, aber am Ende entscheidest du selbst, wie dein perfekter Tag oder vielleicht auch ein ganzes Wochenende aussehen soll. Ich habe viele dieser Ideen von einer Freundin bekommen, die in Paris studiert hat. Sie haben mir dabei geholfen, nicht in alle Touristenfallen zu tappen. Vielleicht findest du ja auch etwas, das du später weiterempfiehlst. Ich hoffe, meine Tipps helfen dir dabei, Paris auf deine ganz eigene Art zu entdecken.

Viel Spaß beim Planen und Genießen!


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Studentenleben

Karriere mit Strategie: Wie Birgit Mellert vom DEC-Studium ins internationale Marketing fand

Von der Werkstudentin zur Kommunikationsstrategin: Birgit Mellert hat über den DEC-Master an der Hochschule Offenburg ihren Weg ins internationale Marketing gefunden. Im Interview spricht sie über E-Commerce, ihren Karriereeinstieg und warum im Marketing die Basics zählen.

DEC-Studentin im Profil

Birgit hat früh gelernt, wie wichtig strategisches Denken im Marketing ist. Nach einem dualen Studium mit dem Schwerpunkt International Business bei Hansgrohe und dem Masterstudiengang Dialogmarketing und E-Commerce (DEC) an der Hochschule Offenburg arbeitet sie heute als Senior Communications Managerin bei Zehnder Clean Air Solutions. Im Interview spricht sie über ihren Werdegang, Herausforderungen im E-Commerce und gibt Tipps für Studierende.

Der Weg nach Offenburg

Nach ihrem Abitur entschied sich Birgit für ein duales Studium in International Business bei Hansgrohe. Während dieser Zeit schrieb sie ihre Bachelorarbeit über die Einführung eines Social Intranets im Unternehmen. Dabei untersuchte sie Herausforderungen, Nutzen und Anforderungen verschiedener Nutzergruppen.

Nach dem Studium arbeitete sie 1,5 Jahre in der spanischen Niederlassung von Hansgrohe. Dort war sie für Social Media und E-Commerce verantwortlich und betreute unter anderem die Zusammenarbeit mit Amazon. Diese Erfahrungen legten den Grundstein für ihr Interesse an digitalen Verkaufsplattformen und strategischem E-Commerce. Genau diese Themen wollte sie in ihrem Masterstudium vertiefen.

Das Studium

Für ihren Master entschied sich Birgit für den Studiengang Dialogmarketing und E-Commerce (DEC) an der Hochschule Offenburg – eine Wahl, die Strategie, Kreativität und Technik ideal verband. Parallel dazu arbeitete sie als Werkstudentin bei Zehnder Clean Air Solutions, sammelte erste Erfahrungen im internationalen B2B-Marketing und knüpfte Kontakte für ihren späteren Berufseinstieg. Ihre Masterarbeit schrieb sie jedoch bei einem anderen Unternehmen, WEDA Roland Werner GmbH.

Du willst noch mehr über die Unternehmen erfahren, bei denen Birgit Station gemacht hat?

Hansgrohe

Die Hansgrohe Group ist ein international tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Schiltach im Schwarzwald. Seit ihrer Gründung im Jahr 1901 hat sich Hansgrohe zu einem führenden Hersteller von hochwertigen Sanitärprodukten entwickelt. Unter den Marken hansgrohe und AXOR bietet das Unternehmen Armaturen, Brausen, Duschsysteme sowie Bad- und Küchenprodukte an, die durch Innovation, Design und Qualität überzeugen.

WEDA

Die WEDA Roland Werner GmbH mit Sitz in Reutlingen ist ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1969 für schwäbische Ingenieurskunst im Bereich der Schneidetechnik steht. Das Unternehmen entwickelt und produziert maßgeschneiderte Abschneideanlagen für Nähmaschinen und bietet darüber hinaus Lösungen im Sondermaschinenbau, 3D-Druck sowie im Vertrieb von Pneumatik-Komponenten an. Mit einem Fokus auf Effizienzsteigerung und Kostenreduzierung unterstützt WEDA seine Kunden dabei, Fertigungsprozesse zu optimieren und individuelle Anforderungen zu erfüllen.

Zehnder Clean Air Solutions

Zehnder Clean Air Solutions ist eine Geschäftseinheit der Zehnder Group AG, einem international tätigen Schweizer Unternehmen mit Sitz in Gränichen. Zehnder Clean Air Solutions hat sich auf industrielle Luftreinigung spezialisiert und bietet maßgeschneiderte Lösungen für verschiedene Branchen an, darunter Logistik, Lebensmittelverarbeitung, Metall- und Holzverarbeitung sowie die Automobilindustrie. Mit über 3.000 Kunden in mehr als 20 Ländern weltweit trägt Zehnder Clean Air Solutions dazu bei, die Luftqualität in Arbeitsumgebungen zu verbessern, die Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen und Betriebskosten durch reduzierte Reinigungs- und Wartungsaufwände zu senken.

Momente, die Birgit besonders in Erinnerung geblieben sind

Ein besonderer Moment ihrer Studienzeit war das Hike&Learn Seminar von Prof. Denne. Hierbei handelt es sich um ein ganzheitliches Outdoor-Lernkonzept, das mentale Stärke durch physische, mentale und spirituelle Impulse fördert. In der Natur des Schwarzwalds erleben Studierende praxisnah Themen wie Resilienz und Teamarbeit.

„Er hat mit seinem Konzept eine super Mischung aus lehrreichen, augenöffnenden, körperlich und geistig anspruchsvollen und doch extrem wertvollen Erfahrungen zusammengestellt!“

Neben der Theorie spielten praxisnahe Projekte eine zentrale Rolle.

Besonders in Erinnerung geblieben ist ihr das gemeinsame Marketingprojekt mit MuK-Studierenden: die Markteinführung von deutschem Honig im chinesischen Markt.

Ein weiteres praktisches Highlight war das Erlernen der Grundlagen zur App-Programmierung und das Einrichten eines eigenen Online-Shops.

„Was Technik kann war damals schon augenöffnend. Heute noch viel mehr!“

Wertvolle Einblicke in die Industrie wurden durch Firmenbesuche vermittelt. Diese bekamen Birgit und ihre Kommiliton:innen bei der Firma Streb in Offenburg und Mann+Hummel in Stuttgart.

Schönster Moment

„Der Abschluss des Honig-Projektes. Da ist sehr viel Recherche, Ausarbeitung und Herzblut eingeflossen und wir waren sehr stolz auf das Projekt.“

Herausforderndster Moment

„Konzeption der Master-Thesis, weil ich von null starten und gefühlt erst einmal die Basis für Marketing-Aktivitäten bei meinem Partnerunternehmen schaffen musste. Außerdem war es auch technisch nicht ohne und ich musste mich viel einarbeiten.“

Tipps für deine Masterthesis

  • Thema der Thesis früh und bewusst wählen, aber im Verlauf offen bleiben
  • Gliederung und Titel flexibel halten, aber immer den roten Faden im Blick behalten
  • Früh mit der Literaturrecherche beginnen
  • Mindestens einen Monat für Korrekturen einplanen
  • Sich regelmäßig fragen: „Passt das, was ich gerade mache, wirklich zum Ziel der Arbeit?“

Nach dem Studium

Heute arbeitet Birgit als Senior Communications Managerin bei Zehnder Clean Air Solutions. Dort betreut sie internationale B2B-Marketingkampagnen.

„Ich schreibe keine Broschüren. Ich entwickle Kommunikationsstrategien – abgestimmt auf Zielgruppen, Märkte und Vertriebsstrukturen“, erklärt sie. Besonders wichtig ist ihr das im Studium gelernte Denken in Multi-Channel-Strukturen. Marketing ist für sie kein Einwegkanal, sondern ein vernetztes System, das abgestimmt sein muss.

Industrie statt Agentur

Trotz ihrer Begeisterung für strategische Kommunikation hat Birgit bisher nie in einer Agentur gearbeitet. Auf die Frage weshalb hat Birgit eine klare Antwort.

„Ich komme aus der Industrie, durch mein duales Studium war das naheliegend. Im Rückblick hätte ich die Agenturerfahrung aber gerne mal gemacht – einfach um die Perspektive zu erweitern“

In puncto Weiterbildung setzt sie heute auf einen Mix: Newsletter, Podcasts, LinkedIn-Impulse, Blogs – interdisziplinär, aktuell, praxisnah. Besonders interessiert sie sich für den Einsatz von KI im Marketing.

Fun Fact

Obwohl sie viel im E-Commerce gearbeitet hat, würde Birgit heute wohl nicht mehr in diesen Bereich gehen – rein aus persönlicher Überzeugung. „Ich finde E-Commerce super interessant, gerade die Logistik dahinter, aber die Kommerzialisierung und Themen wie Fast Fashion schrecken mich ab“, erklärt sie. Trotzdem würde sie Freund:innen dabei unterstützen, wenn diese im Bereich E-Commerce arbeiten möchten.

Birgits Rat an Studierende

Merkt euch die Basics. Die grundlegende Strategie. Alles andere ändert sich täglich und man muss immer auf dem Laufenden bleiben. Aber wenn man die Basics hat, kann man sich immer wieder anpassen an neue Gegebenheiten. Und: Marketing hat man nie „ausgelernt“. Neugierig und offen bleiben!


Du möchtest noch mehr über die Karriere von DEC-Studierenden erfahren? Schaue dir diese Beiträge an:

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© Zehnder Group International AG

Studentenleben

Zwischen Karriere und Abenteuerlust: DEC-Alumna Leonie Schwall im Porträt

Leonie Schwall hat ihren Master in Dialogmarketing und E-Commerce an der Hochschule Offenburg gemeistert – heute gestaltet sie Kampagnen, die Eindruck hinterlassen. Doch das ist längst nicht alles: Ob auf Reisen, mit einem guten Buch oder beim Eintauchen in ihre Lieblingsmusik – Leonie lebt spontan und liebt das Abenteuer. Erfahre in Leonies Porträt mehr über ihren bisherigen Weg, ihre Visionen und darüber, welche Erlebnisse sie als nächstes geplant hat.

Vom Hörsaal in die Praxis:

Leonie macht vor, wie eine Prise Neugier kombiniert mit gezielter Weiterbildung den Weg in eine spannende berufliche Zukunft ebnen können. Nach ihrem Bachelor in Online Medien an der Hochschule Furtwangen entschied sie sich für den Masterstudiengang Dialogmarketing und E-Commerce (DEC) an der Hochschule Offenburg. Im Dezember 2024 schloss sie ihr Studium erfolgreich ab – eine Zeit, in der sie durch vielfältige Projekte wertvolle Einblicke in die Berufswelt gewinnen konnte.

Für Leonie war es entscheidend, das im Bachelor erworbene Wissen weiter zu vertiefen und vor allem durch praxisnahe Erfahrungen zu ergänzen.

Ihr persönliches Highlight: Die Zusammenarbeit mit Unternehmen wie Markant, Bader und Hydro, die ihr nicht nur wertvolle Kontakte, sondern auch einen realistischen Blick auf die Möglichkeiten im Marketing boten.

Ein weiteres ganz besonderes Highlight ihrer Studienzeit war das Wahlpflichtfach Sportmarketing, in dem sie gemeinsam mit Komiliton*innen eine Führung und Vorlesung im Stuttgarter Fußballstadion erleben durfte.

Im Interview habe ich Leonie persönlich gefragt, ob sie schon während ihres Studiums eine klare Vorstellung davon hatte, was sie später beruflich machen will. Sie verrät mir: „Anfangs während dem Bachelor noch nicht, da dort die Themen sehr weit gestreut waren, im Master hat sich dann eine klare Richtung zum Marketing abgezeichnet.“ Der DEC-Master hat ihr Interesse fürs Marketing also deutlich bestärkt. Heute arbeitet sie bei der Burda Verlag Consumer Sales & Services GmbH im Bereich Customer Engagement als Account Managerin. Genau hier durfte ich Leonie als eine super offene, optimistische und vor allem hilfsbereite Arbeitskollegin kennenlernen!

Make it happen

Leonie Schwall

Leonies Weg zu Hubert Burda Media:

Leonies Weg zu Hubert Burda Media begann bereits während ihres Master-Studiums. Über Kommiliton*innen, die dort ihr Praktikum absolvierten, wurde sie auf das Unternehmen aufmerksam. Die positiven Erfahrungen und Berichte ihrer Mitstudierenden weckten ihr Interesse an Burda als Arbeitgeber. So entschied Leonie, sich während ihres Masters als Werkstudentin im Bereich Content Management und Social Media Management bei einfachkochen.de, einer Rezeptplattform von Burda, zu bewerben. Auch privat probiert sie sehr gerne immer wieder neue Rezepte aus.

Hier geht’s zu Leonies Lieblingsrezept!

Ofengemüse mit Feta (2 Personen)

Zutaten:

  • 2 Paprika (rot und/oder gelb)
  • 1 Zucchini
  • 1 Aubergine
  • 200 g Cherrytomaten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2-3 Zweige Rosmarin
  • 2-3 Zweige Thymian
  • 1-2 Zehen Knoblauch
  • 1/2 TL Salz
  • 1 Prise Zucker
  • 1 Prise gemahlener Pfeffer
  • 4-5  EL Olivenöl
  • 200 g Feta
  • Optional: Abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone

Zubereitung

  1. Gemüse vorbereiten: Paprika waschen, entkernen und in Stücke schneiden. Zucchini und Aubergine waschen, putzen, längs halbieren und in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. Cherrytomaten waschen und halbieren.
  2. Kräuter und Knoblauch: Frische Kräuter waschen, abtropfen lassen, Blätter von den Stängeln zupfen und fein hacken. Knoblauchzehe schälen und fein hacken oder pressen.
  3. Marinieren: Das vorbereitete Gemüse in einer Schüssel mit den gehackten Kräutern, Knoblauch, Salz, Pfeffer, einer Prise Zucker und Olivenöl vermengen. Optional die fein abgeriebene Zitronenschale hinzufügen.
  4. Backen: Den Backofen auf 180 °C Umluft (200 °C Ober-/Unterhitze) vorheizen. Den Feta aus der Lake nehmen, abtupfen und in etwa 2 cm große Würfel schneiden. Das marinierte Gemüse in eine Auflaufform geben und die Feta-Würfel darüber streuen. Im vorgeheizten Ofen ca. 25–30 Minuten backen, bis das Gemüse gar und der Feta leicht gebräunt ist.

Eine detailliertere Anleitung findest du direkt auf: einfachkochen.de

Die praktischen Einblicke in die Arbeitswelt bei Burda gaben ihr das Gefühl, am richtigen Ort zu sein. Somit bewarb sie sich nach ihrer Zeit als Werkstudentin erfolgreich auf ihre jetzige Stelle als Account Managerin im Bereich des Customer Engagement. Dort setzt sie seitdem verschiedenste Kampagnen für zahlreiche Zeitschriftentitel des BurdaVerlags um. Hierzu zählen Titel wie Focus, Bunte, ELLE oder auch Harper’s Bazaar.

Was gefällt Leonie besonders an ihrem Job?

  • Abwechslungsreiches Aufgabenfeld
    → Sie findet es spannend, dass sie viele Bereiche vertiefen kann, die ihr vorher nicht vertraut waren.
  • Einarbeitung in neue Themen
    → Sie liebt es, sich in Themen einzuarbeiten, mit denen sie vorher wenig Berührung hatte.
  • Verbindung von analytischen und gestalterischen Fähigkeiten
    → Ihr Job fordert sowohl Logik als auch Kreativität.
  • Kreative und technische Mischung im E-Mail-Marketing
    → Sie genießt die Abwechslung zwischen kreativen Projekten und technischen Herausforderungen.
  • Tägliche Motivation durch die Kombination aller Elemente
    → Die Mischung macht für sie den Job bei Burda besonders und motivierend.

Leonie zwischen Büchern, Konzerten und Reisen:

Australian Shepherds Milo und Sugar

Wenn sie nicht gerade beruflich in der Welt des Marketings unterwegs ist, nutzt Leonie ihre Freizeit, um neue Energie zu tanken und ihren Lieblingshobbys nachzugehen. Eine ihrer großen Leidenschaften ist das Lesen. Dabei zieht sie sich gerne mit einem guten Buch zurück – am liebsten in Gesellschaft der beiden Australian Shepherds ihrer Eltern, mit denen sie besonders gerne kuschelt.

Leonies Top 3 Lieblingsbücher

Text mit Inter Schriftart 📚 „Red Rising“

📚 „Clockwork Angel“

📚 „Das Lied der Krähen“

Neben dem Lesen ist Leonie auch eine begeisterte Konzertgängerin. In den letzten Jahren hat sie zahlreiche Auftritte von Künstler*innen wie: Sabrina Carpenter, Gracie Abrahms, Mark Ambor, Adele und Taylor Swift besucht.

Ihre Lieblingskünstler*innen live zu sehen bereitet ihr immer wieder eine große Freude.

Leonie auf verschiedenen Konzerten

Auch das Reisen gehört zu Leonies liebsten Freizeitbeschäftigungen: Ob Städtetrips, Naturerlebnisse oder gemeinsame Unternehmungen mit ihrer Freundesgruppe – sie liebt es, neue Orte zu entdecken und besondere Momente mit wichtigen Menschen zu teilen.

Ein Mix aus Spontanität und Abenteuerlust:

Leonies Liste an Reisezielen ist lang und abwechslungsreich. In den letzten Jahren hat sie viele beeindruckende Orte in Europa besucht: Skiurlaub in Sölden, Städtetrips nach Kopenhagen, Paris und in die Niederlande, entspannte Tage am Comer See oder aktive Ausflüge in die österreichischen Alpen. Auch Portugal stand auf ihrer Reiseliste ganz oben.

Doch ihre bisher größte und prägendste Reise führte sie nach dem Abitur für neun Monate nach Australien und Indonesien. Um sich ihre Reise zu finanzieren, arbeitet Leonie in Australien als Erntehelferin: Sie pflückt Zitronen und Avocados auf einer Farm. Leonie kauft sich ein Auto und fährt damit von Ort zu Ort, quer durchs Land. Auf ihren Reisen kann sie zahlreiche Erfahrungen für ihr Leben sammeln. Die lange Zeit fernab von Zuhause beschreibt sie als eine echte Abenteuerreise und eine intensive Lernerfahrung. Im Interview erzählt sie mir: „Ich habe dort so viel Neues erlebt und gesehen und bin an den Problemen, die bei so einer langen Reise entstehen können, gewachsen.“

Leonies Highlights waren insbesondere: Das Schnorcheln an der Westküste Australiens, das Fahren mit dem Auto direkt am Strand und das Probieren vieler neuer leckerer Gerichte. Für Leonie sind es genau diese vielen verschiedenen Erlebnisse und Herausforderungen, die das Reisen besonders wertvoll machen.

Leonies Reisen in Bildern:

Nächster Stop: USA

Trotz ihrer beachtlichen Reiseroute hat Leonie noch längst nicht all ihre Traumziele gesehen. Ihr nächster Stop? – USA. Schon bald reist sie nach Orlando in Florida, um eine Freundin zu besuchen, die dort aktuell lebt und im Disneyland arbeitet.

Und in Zukunft?

Auch in Zukunft möchte Leonie sowohl beruflich als auch privat offen für Neues bleiben: „Beruflich möchte ich noch viel dazulernen, aber sonst bin ich sehr zufrieden zurzeit.“ Die Freude am Entdecken und Dazulernen ist ihr stetiger Begleiter, ganz egal ob im Job oder bei ihren persönlichen Zielen.

Privat zieht es Leonie weiterhin in die Ferne: Sie möchte noch viele Länder bereisen und neue Erfahrungen sammeln. Auf ihrer persönlichen Bucket List stehen dabei nicht nur verschiedene Reiseziele, sondern auch neue Hobbys und Fähigkeiten – zum Beispiel Segeln, Töpfern oder endlich fließend Spanisch sprechen zu können.

Ein ganz besonderer Traum, den sie sich unbedingt erfüllen möchte: Ein paar der sieben modernen Weltwunder mit eigenen Augen sehen. Orte wie der Machu Picchu in Peru oder Petra in Jordanien stehen ganz oben auf ihrer Wunschliste. Für sie sind das nicht nur beeindruckende Bauwerke, sondern auch Symbole für die Vielfalt und Schönheit der Welt, die sie Schritt für Schritt entdecken möchte.

Die sieben modernen Weltwunder auf der Weltkarte

Du möchtest mehr über Leonies berufliche Reise erfahren?

Folge ihr auf LinkedIn! Leonie teilt dort regelmäßig Einblicke in ihre Arbeit im Marketing.

Bildquellen

Die persönlichen Aufnahmen wurden freundlicherweise von Leonie Schwall zur Verfügung gestellt.

Der Steckbrief und das Bild zu Leonies Lieblingsrezept wurden mit Sora von ChatGPT generiert.

TechTalk

Die Zukunft der Werbung – Erzeuge faszinierende Bilder mit der Midjourney KI

Bereit die Grenzen deiner Kreativität zu durchbrechen und faszinierende Bilder zu erschaffen? Midjourney, eine revolutionäre KI, macht es möglich. In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du in kürzester Zeit beeindruckende Bilder generieren kannst. Tauche ein in die Welt der generativen KI und entfessele deine Fantasie!

Was ist Midjourney?

Hast du schon von ChatGPT gehört? Die meisten sind mittlerweile vertraut damit. Aber ist dir Midjourney ein Begriff? Es ist eine ähnliche Technologie, aber statt Texte zu generieren, erzeugt es hochwertige und authentisch aussehende Bilder aus Texteingaben. Midjourney ist einer der beliebtesten KI-Bildgeneratoren. Benutzer*innen können über die Chat-Anwendung, Discord, mit dem Bot kommunizieren, um Bilder zu erstellen. Es verwendet einfache Befehle und erfordert keinerlei Programmierkenntnisse, um ästhetisch ansprechende Bilder zu erstellen. Der Gründer, David Holz, beschreibt Midjourney wie folgt:

We just want it to be easy to use and we want the pictures to look good.”

David Holz, Midjourney‘s CEO

Ist Midjourney kostenlos?

Midjourney bietet leider seit Ende März 2023 keine kostenlosen Testversionen mehr an. Bevor du also Bilder generieren kannst, musst du dich für einen Midjourney-Abo entscheiden. Die Pläne beginnen bei 10$ im Monat für den Basic Plan, mit dem du ca. 200 Bilder generieren kannst.

Die Kosten bei Midjorney

Die Basic & Standard Version ermöglicht allen Benutzer*innen den Zugriff auf generierte Fotos. Dies fördert den Austausch und das Lernen von anderen Nutzer*innen. Allerdings besteht das Risiko, dass private oder gewerblich genutzte Bilder von Anderen kopiert werden. Um dies zu vermeiden, bietet der Pro Plan einen Stealth Mode an, der die Sichtbarkeit einschränkt. Der Pro Plan kostet 60€ pro Monat zuzüglich Steuern. Die Bezahlung ist nur mit Kreditkarte möglich.

Wie kannst du ein Bild erstellen lassen?

Für die Anleitung möchte ich ein Poster für den bald erscheinenden Film „Oppenheimer“ erstellen. Der Film handelt von J. Robert Oppenheimer, einem amerikanischen Physiker, der das Manhattan-Projekt leitete und die Atombombe entwickelte. Das Poster soll eine explodierende Atombombe mit einem Totenkopf aus Rauch zeigen, um die zerstörerischen Kräfte der Atomwaffen zu verdeutlichen. Außerdem sollen der Filmtitel, das Erscheinungsdatum und die Hauptdarsteller*innen auf dem Poster stehen.

Hinweis: Die KI-Technologie ist derzeit noch nicht in der Lage, sinnvollen Text auf Bildern zu generieren. Daher muss der Text später manuell mit Adobe Photoshop oder einem anderen ähnlichen Programm hinzufügen.

Die Grundlagen 

Um eine Anweisung für Midjourney zu erstellen, müssen zunächst die verfügbaren Befehle und Parameter untersucht werden. Die vollständige Liste der Befehle und Parameter gibt es auf der offiziellen Midjourney-Website. In dieser Anleitung werden jedoch nur die wichtigsten Befehle näher erläutert.

Befehle

Hier sind einige Befehle, die dir helfen, durch Discord zu navigieren:

  • /imagine (erstellt ein Bild basierend auf der Eingabeaufforderung, die du angegeben hast)
  • /describe (erstellt einen Text-Prompt, der aus einem von dir hochgeladenem Bild basiert)
  • /help (liefert hilfreiche Informationen und Tipps zum Midjourney-Bot)
  • /settings (zeigt die Einstellungen vom Midjourney-Bot)

Parameter

Parameter sind die Eingaben, die du am Ende deines Befehls hinzufügen kannst. Sie sind optional.

  • —aspect oder —ar (Bilder werden mit dem Seitenverhältnis generiert)
  • —no (schließt Elemente aus dem Textprompt aus)
  • —stop (stoppt die Generierung durch den Midjourney-Bot)
  • —stylize 625 (Werte-Bereich von 0 bis 1.000, gibt an, wie künstlerisch dein Bild aussehen soll)

Zusätzlich zu den Parametern kannst du auch Keywörter oder ganze Sätze hinzufügen, die beschreiben, wie dein Bild aussehen soll. Trenne diese aber mit einem Komma. 

Der allgemeine Aufbau eines Prompts sieht dann folgendermaßen aus: 

[/Befehl, Beschreibung deines Bildes in Form von Sätzen oder Keywörtern, Parameter]

Wenn du die Anweisung „/imagine“ mit einigen Parametern und Keywörtern kombinierst, kannst du eine konkrete Anweisung erstellen. Der genaue Prompt für das Oppenheimer Poster lautet: 

„/imagine a image that features an atomic bomb explosion, the smoke from the detonation form a slighly visable skull, dessert, mud, dirt, apocalyptic surrealism, national geagraphic photo, highly realistic, Cinematic photoghraphy, –aspect 2:3 –s250“

Da wir jetzt unseren Prompt haben, können wir mit der Generierung durch Midjourney beginnen. 









Schritt 1:

Bei Midjourney bzw. Discord registrieren

Gehe hierzu auf Midjourney.com, und wähle Join the Beta, oder gehe direkt zum Midjourney Discord.

Midjourney Homepage








Schritt 2:

Trete einem der Anfänger-Kanäle bei

Links findest du eine Leiste, scrolle ein bisschen nach unten. Dort findest du die Anfänger-Kanäle.

Midjourney Discord-Kanal








Schritt 3:

Gebe den Befehl unten in den Chat ein

Midjourney Discord-Kanal Chat-Eingabe








Schritt 4:

Lass Midjourney die Arbeit machen

Es dauert etwa 60 Sekunden, bis der Midjourney-Bot vier Optionen erzeugt hat.









Schritt 5:

Bild hochskalieren oder Variationen erstellen

Hier habe ich nun verschiedene Optionen, um zu meinem gewünschtem Ergebnis zu kommen.

Midjourney erstellt vier Bilder

U1 U2 U3 U4
Die U-Buttons skalieren ein Bild hoch, indem sie eine größere Version des ausgewählten Bildes generieren und mehr Details hinzufügen.

V1 V2 V3 V4
Die V-Buttons erstellen leichte Variationen des ausgewählten Rasterbildes. Eine Variation zu erstellen generiert ein neues Rasterbild, das dem Gesamtstil und der Komposition des ausgewählten Bildes ähnelt.

🔄
Das 🔄 (Wiederholen)-Symbol startet die Anfrage erneut. In diesem Fall würde es die ursprüngliche Anfrage neu ausführen und ein neues Raster von Bildern erzeugen.

In diesem Fall erscheint das erste Bild bereits perfekt, weshalb der Button ‚U1‘ angeklickt wird.









Schritt 6:

Bild herunterladen 

Um das Bild herunterzuladen, musst du den Button mit der Beschriftung „Web“ unten anklicken. Dadurch gelangst du zu einer neuen Seite, auf der du das Bild herunterladen kannst.

Midjourney skaliert das Bild hoch …
… und macht es zum Download verfügbar

Theoretisch bist du mit diesem Schritt bereits fertig. Allerdings habe ich mich dazu entschieden, ein Filmposter mit Text zu erstellen. Dieser Schritt ist jedoch vollkommen optional.









Schritt 7:

Text hinzufügen (Optional)

In diesem Schritt habe ich das Bild mit einem passenden Text versehen, um es wie ein professionelles Poster wirken zu lassen. Hierbei kam übrigens Procreate auf meinem iPad zum Einsatz. Hier das Ergebnis:

Das finale Ergebnis








Bonus

Ich habe weitere beeindruckende Bilder mit Midjourney generieren lassen, um dir die vielfältigen Möglichkeiten zu demonstrieren. Zu jedem Bild habe ich den entsprechenden Prompt angegeben, der für die Generierung verwendet wurde.

Bonus 1: Indiana Jones Poster
Anweisung: /imagine indiana jones harrison ford movie poster, in the style of grandiose ruins, dark orange and dark gold, photo taken with nikon d750, colorful animation stills, trace monotone, full body, romantic landscape –ar 2:3 –v 5 –s 250 (Text nachträglich mit Procreate hinzugefügt)
Bonus 2: Realistisches Portrait
Prompt: /imagine Portrait photography of an elderly Native American woman, Cinematic, 35mm lens, f/1.8, accent lighting, global illumination –uplight –v 5 –aspect 2:3 –v 5 –s 250
Bonus 3: Van Gogh Gemälde
Anweisung: /imagine van gogh painting of a modern city, street life, oil painting –aspect 16:9 –v 5 –s 250
Bonus 4: Papst auf dem Oktoberfest
Anweisung: /imagine photography of pope franziskus drunk at the oktoberfest –aspect 16:9 –s 250

Gehört das Bild mir, wenn ich es von einer KI generieren lasse?

Unter deutschem Recht kann eine Software selbst kein Urheber sein, was bedeutet, dass niemand als Urheber der von der KI erstellten Werke gilt, wenn die Maschine die eigentliche Arbeit ausführt.

Jedoch können Anbieter von KI-Plattformen verbindliche vertragliche Vereinbarungen mit Nutzer*innen über die Nutzung der KI im Rahmen von Nutzungsbedingungen treffen, die von den Nutzer*innen eingehalten werden müssen. Es ist daher wichtig, die Nutzungsbedingungen der KI-Anbieter sorgfältig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass der Nutzer das Recht hat, das generierte Werk zu nutzen und zu verbreiten.

Beispielsweise gestattet Midjourney seinen Nutzer*innen nur den Verkauf von KI-generierten Bildern, wenn sie ein Abonnement abgeschlossen haben. Anderenfalls schreibt Midjourney in seinen AGBs: 

If You are not a Paid Member, You don’t own the Assets You create. Instead, Midjourney grants You a license to the Assets under the Creative Commons Noncommercial 4.0 Attribution International License (the “Asset License”).“

Midjourney Terms Of Service

Diese Lizenz erlaubt dir, das urheberrechtlich geschützte Material kostenlos zu nutzen, solange du den Urheber*innen nennst und das Material nicht für kommerzielle Zwecke verwendest.

Ausblick

Wenn du denkst, dass die Fähigkeiten von KI hier enden, liegst du falsch. Mittlerweile sind sie sogar in der Lage, komplette Videos inklusive Stimmen zu erstellen. Allerdings sind die generierten Videos noch weit davon entfernt, den Standards von professionellen Filmemachern zu entsprechen. Die Ergebnisse sind zwar beeindruckend, aber noch lange nicht perfekt. Wer weiß, vielleicht werden wir in Zukunft nur noch Werbespots und Filme sehen, die von KI generiert wurden?

https://twitter.com/realchasecurtis/status/1652416773520498689?s=61&t=1bUvn_iemp9JXjNext2vlg

Alternativen zu Midjourney

Du möchtest unbedingt ein Bild von einer KI generieren lassen, aber siehst es nicht ein dafür Geld auszugeben? Kein Problem! Es gibt jede Menge kostenloser Alternativen auf dem Markt. Nachfolgend ein kurzer Überblick.

Bildquellen

Bilder in der Anleitung: Eigene Screenshots aus Discord

Restliche Bilder: Erstellt von Midjouney V5

TechTalk

Social Connected und doch alleine?

Hunderte digitale Kontakte besitzen wir via Instagram, Facebook und WhatsApp. Doch wen können wir in ungewöhnlichen Situationen anrufen? Wem können wir unsere Probleme und Sorgen erzählen? – Wir sind durch die sozialen Netzwerke vernetzt wie nie zu vor und doch haben wir in der Gesellschaft ein immer stärker werdendes Problem: Einsamkeit.


Warum fühlen wir uns einsam?

Der Influencer Tim Gabel bringt es in einem kurzen YouTube-Video auf den Punkt. Trotz der digitalen Vernetzung und der Möglichkeit neue Freundschaften aufzubauen, fühlen sich vermehrt die Menschen einsam. Doch warum fühlen sich die Menschen zunehmend einsam in einer Welt, die immer vernetzter ist und Kontakte über den Globus vereinfacht möglich macht?

https://youtu.be/9IV9H5NXmBU

Video 1: Digitale Freund*innen und doch alleine

Einsamkeit vs. Alleinsein?

In der Gesellschaft wird Einsamkeit wenig thematisiert und ist ein schambehaftetes Thema. Häufig wird es nur in Verbindung mit den älteren Generationen betrachtet. Jedoch kann Einsamkeit jeden treffen, egal ob jung oder alt.

Es muss jedoch eine Unterscheidung zum Alleinsein erfolgen, da beides nicht dasselbe bedeutet. Alleinsein ist ein selbst gewählter Zustand und kann beinhalten, sich bewusst zurückzuziehen. Dabei kann einer positiven Tätigkeit nachgegangen werden, um die Körperbatterien wieder aufzuladen, beispielsweise dem Meditieren.

Einsamkeit wird im wissenschaftlichen Sinne immer negativ dargestellt. Viele Betroffene beschreiben es als ein schmerzhaftes Gefühl in der Brust, ein Engegefühl oder auch das Unwohlsein in großen Menschenmengen, obwohl man viele Personen kennt. Einsamkeit lässt sich nicht so leicht definieren, denn jeder empfindet dieses Gefühl anders. Dennoch wird es häufig als ein subjektives Gefühl beschrieben, bei dem man keine Nähe verspürt.

42% der Deutschen fühlen sich einsam
Zwischen den Jahren 2013 und 2017 lag die Zahl der Betroffenen, die sich manchmal einsam fühlten, bei 14 Prozent. Während der Corona-Pandemie ist die Zahl auf rund 42 Prozent gestiegen. Diese Informationen veröffentlichte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend auf deren Webseite. Unter den 15 bis 30-Jährigen fühlten sich während der Pandemie rund 60 Prozent der Menschen einsam.


Wie zeigt sich Einsamkeit?

Wir sind menschliche Wesen, die die Qualität der Quantität an Beziehungen und Freundschaften vorziehen. Demzufolge sind die sozialen Netzwerke hilfreich, um neue Freundschaften aufzubauen, aber sie können die wichtigen zwischenmenschlichen Beziehungen nicht ersetzen. Umso schwerer fällt es uns, wenn wir diese für uns qualitativ hochwertigen Kontakte nicht haben.

Abbild 1: Rückzug von Freunden und Bekannten

Egal ob wir uns in einer glücklichen Partnerschaft, in einem erfolgreichen Beruf oder am Reisen durch die Welt befinden, Einsamkeit kann in verschiedenen Bereichen und Formen unseres Lebens auftreten. Es wird davon ausgegangen, dass die Entstehung von Einsamkeit durch zwei mögliche Ansätze definiert werden kann:

  1. Einsamkeit entsteht aufgrund äußerer Umstände und Situationen.
  2. Einsamkeit entsteht aufgrund bestimmter persönlicher Einstellungen.

Es gibt viele Faktoren, die die Einsamkeit beeinflussen können, beispielsweise die Dauer der Phase und das subjektive Gefühl, wann Einsamkeit verspürt wird.

Anzeichen für Einsamkeit können folgende sein:

Abbild 2: Sechs Anzeichen von Einsamkeit

Zu den genannten Anzeichen ist allgemein zu beobachten, dass sich Einsamkeit auf unsere Gesundheit auswirkt.

„Das Stresssystem im Körper ist bei Menschen, die unter andauernder Einsamkeit leiden, sehr aktiv.“

Dr. Marcus Mund, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Psychologie

Der Pegel des Stresshormon Cortisol ist dauerhaft sehr hoch, wenn wir unter Einsamkeit leiden. Eine zu hohe andauernde Ausschüttung des Cortisols ist für unser Immunsystem nicht gut. Es führt dazu, dass wir anfälliger für Krankheiten sind.


Du glaubst du bist betroffen?

Bei Einsamkeit handelt es sich nicht um eine klar diagnostizierbare Krankheit. Tests im Internet
können eine erste Einschätzung dazu geben, ob du betroffen sein könntest. Von den Testanbietern wird, unabhängig vom Ergebnis, dazu geraten, einen Arzt aufzusuchen.

Abbild 3: Gefühl der Leere und Lustlosigkeit

Solltest du aber in den letzten Monaten extreme Verhaltensänderungen an dir verzeichnet haben, die den oben genannten Symptomen gleichen, kannst du dich bei folgenden Einrichtungen für eine Unterstützung oder für einen weiteren Rat melden. Oder suche den Arzt oder die Ärztin deines Vertrauens auf und rede mit ihm/ihr darüber.


Wie wirkt sich Social Media auf das Phänomen Einsamkeit aus?

Social Media kann ein Auslöser sein, warum wir uns einsam fühlen. Durch die tägliche Nutzung sehen wir, was unsere Freund*innen für aufregende Erlebnisse haben. Wir freuen uns, dass wir diese Erlebnisse direkt mitbekommen. Wir fangen aber auch direkt an, unser Leben mit dem unserer Freund*innen zu vergleichen. Dies kann zu einer verzehrten Wahrnehmung führen und lässt uns glauben, dass die anderen glücklicher und zufriedener leben. Zudem kann dies mit der Angst „Fear of Missing Out“ verbunden sein.

Abbild 4: Social Media Nutzung trotz direkter Kontakt zu Mitmenschen möglich

Social Media soll das Gefühl der Verbundenheit fördern und uns stärker miteinander vernetzen. In besonderen Lebenssituation kann die Nutzung von Social Media hilfreich sein, um sich mit anderen Gleichgesinnten auszutauschen. Aber auf der anderen Seite kann es dazu führen, dass wir weniger Zeit mit unseren direkten Kontakten verbringen.

Dennoch zieht es immer mehr Menschen, die sich einsam fühlen, in die sozialen Netzwerke, um hier ein Gefühl der Verbundenheit zu bekommen. Es zeigt sich demzufolge ein Widerspruch, der selbst in der Wissenschaft noch nicht eindeutig erklärt werden kann. Denn die Nutzung von Social Media kann die Einsamkeit nicht mildern, es verdrängt sie für eine gewisse Zeit nur.

Wie viel Zeit verbringst du in den sozialen Netzwerken? Pflegst du mehr digitale Beziehungen oder doch lieber die direkten Kontakte in der Offline-Welt?


Was kannst du dagegen tun? – Fünf Tipps

1. Fühle in dich hinein

Fühle in dich hinein, wenn du merkst, dass du dich gerade einsam fühlst. Finde heraus, was der Auslöser ist. Liegt es daran, dass du über deine Social Media Kanäle gesehen hast, dass sich Freund*innen ohne dich getroffen haben oder weil du gerade einfach jemanden zum Reden suchst. Beobachte zudem, wie lange das Gefühl da ist. Notiere dir die Erkenntnisse, denn davon kannst du nur lernen.

2. Beschäftige dich mit etwas, was dich erfüllt

Wenn du dich einsam fühlst, gehe einer Beschäftigung nach, die dich erfüllt. Suche dir eine Beschäftigung, die offline stattfindet, beispielsweise Sport, Zeichnen, Töpfern oder etwas ganz Neues, was du schon immer mal ausprobieren wolltest. Die Beschäftigung bringt dich auf andere Gedanken.

3. Übernehme ein Ehrenamt

Wenn du neu in eine Stadt gezogen bist, kann es helfen, sich eine ehrenamtliche Tätigkeit zu suchen, um mit Menschen in Kontakt zu treten. Selbst wenn du schon länger irgendwo wohnst, kannst du ein Ehrenamt übernehmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Informiere dich hier bei deiner Stadtverwaltung, bei kulturellen Einrichtungen oder auch bei Tierheimen, inwieweit du sie durch ehrenamtliche Tätigkeiten unterstützen kannst.

4. Übe ein neues Hobby aus

Suche dir ein neues Hobby. Das kann beispielsweise das Erlernen einer neuen Sportart sein oder eine kreative Tätigkeit wie Holz schnitzen oder sogar das Erlernen eines Musikinstrumentes sein. Dafür kannst du auch einem Verein beitreten und somit neue Menschen kennenlernen.

5. Lerne neue Leute kennen

Es gibt verschiedene Apps und Plattformen, auf denen Veranstaltungen zum Kennenlernen und Austauschen angeboten werden. Dazu zählen beispielsweise Meetup und meet5.

Über Meetup kannst du dich zu verschiedenen (kostenlosen) Online- und Offline-Veranstaltungen anmelden. Dabei kannst du zwischen verschiedenen Themen wählen – von reinen Networking-Events bis zu Angeboten von Sprach- und Tanzkursen. Hier wird eine bunte Vielfalt für alle geboten. Du kannst selbst sogar Meetups veranstalten und die Menschen miteinander verbinden.

Über meet5 kannst du über verschiedene Gruppentreffen neue Leute kennenlernen. Viele Treffen sind themenbezogen oder ein einfaches lockeres zusammenkommen.


Fazit

Einsamkeit ist ein großes Problem für die Gesellschaft und die eigene Gesundheit. Es ist ein Problem, das immer weitere Kreise zieht und immer mehr Menschen betrifft. Insbesondere innerhalb der letzten Jahre ist die Anzahl der von Einsamkeit Betroffenen gestiegen. Die Möglichkeit der digitalen Vernetzung kann in einem gewissen Maß dabei helfen, sich mit anderen zu vernetzen und sich auszutauschen. Das Leben in der „Offline-Welt“ sollte dennoch nicht vernachlässigt werden, denn die hierbei entstehenden Kontakte können bei Einsamkeit am besten helfen. Versuche beim Ankämpfen gegen die Einsamkeit, auf dich und dein Inneres zu achten und einen für dich guten Umgang zu finden.

Tipp:
Da Einsamkeit ein persönliches subjektives Gefühl ist, was wir verspüren, kann dir möglicherweise der Beitrag „Mit Achtsamkeit dein Studi-Leben stressfrei meistern“ von Stefanie Rohrer helfen, deinen Körper und auch dein Inneres besser zu verstehen.

Videoempfehlungen

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Video 2: Einsam – trotz Instagram, TikTok und Co? | Hessischer Rundfunk

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Video 3: Das digitale Miteinander – wie es zusammenbringt und einsam macht | ZDFheute Nachrichten


Textquellen

AOK (2021): Einsamkeit und Alleinsein: Was ist der Unterschied?, AOK https://www.aok.de/pk/magazin/wohlbefinden/achtsamkeit/der-unterschied-zwischen-einsamkeit-und-alleinsein/

Billig S. und Geist P. (2019): Wenn das soziale Netz reißt, Deutschlandfunk Kultur, https://www.deutschlandfunkkultur.de/einsamkeit-wenn-das-soziale-netz-reisst-102.html

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2023): Strategie gegen Einsamkeit, https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/engagement-und-gesellschaft/strategie-gegen-einsamkeit

Florian Cisek (2023): Außergewöhnliche Hobbys: 30 nicht alltägliche Hobbys, https://hobbys-finden.de/aussergewoehnliche-hobbys-30-nicht-alltaegliche-hobbys/

Luhmann M. (2021):  Deutscher Bundestag | Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Einsamkeit – Erkennen, evaluieren und entschlossen entgegentreten, Schriftliche Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung am 19.04.2021 https://www.bundestag.de/resource/blob/833358/0924ddceb95ab55db40277813ac84d12/19-13-135b-data.pdf

Meet5 (2023): Meet5 Startseite, https://www.meet5.de/

Meetup (2023): Meetup Startseite, https://www.meetup.com/de-DE/

NummergegenKummer (2023): NummergegenKummer Startseite, https://www.nummergegenkummer.de/

Oberberg (kein Datum): Wege aus der Einsamkeit – so können Sie das Alleinsein genießen, Oberberg Klinikum https://www.oberbergkliniken.de/artikel/wege-aus-der-einsamkeit

Rövekamp M. (2019): Einsamkeit im Digitalen: Vernetzt – und doch allein, Tagesspiegel, https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/vernetzt–und-doch-allein-6607642.html

Stadt Offenburg (2023): Rund ums Ehrenamt, https://offenburg.de/de/leben-in-offenburg/integration-2/rund-ums-ehrenamt/

Tagesschau. (2022): Was hilft, weniger einsam zu sein, Tagesschau, https://www.tagesschau.de/multimedia/podcast/ideenimport-einsamkeit-101.html

TelefonSeelsorge (2023): Telefonseelsorge Startseite, https://www.telefonseelsorge.de/

Zinser, M. (kein Datum): Macht uns die Digitalisierung einsamer?, Barmer https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/psyche/einsamkeit/macht-uns-die-digitalisierung-einsamer–1140308#Fu00FCnf_Tipps_fu00FCr_diejenigen_die_sich_einsam_fu00FChlen-1140308

Bild- & Videoquellen

Beitragsbild:

stockgiu (kein Datum): Geschäftsmann sitzt allein und scrollt in der von KI erzeugten Dunkelheit durch sein Telefon, Freepik, https://de.freepik.com/fotos-kostenlos/geschaeftsmann-sitzt-allein-und-scrollt-in-der-von-ki-erzeugten-dunkelheit-durch-sein-telefon_43266847.htm#query=einsam&position=2&from_view=search&track=sph

Tracy Le Blanc (kein Datum): Social Networks, https://www.pexels.com/de-de/foto/person-mit-iphone-die-den-ordner-fur-soziale-netzwerke-anzeigt-607812/

Abbild 1: Jeswin Thomas (kein Datum): Mann sitzt und schließt die Augen auf blaugrüner Bank, Pexels, https://www.pexels.com/de-de/foto/mann-sitzt-und-schliesst-die-augen-auf-blaugruner-bank-1076999/

Abbild 2: eigene Darstellung erstellt in Canva

Abbild 3: Liza Summer (kein Datum): Frau im braunen Pullover und in der blauen Jeans, Pexes https://www.pexels.com/de-de/foto/frau-im-braunen-pullover-und-in-den-blauen-jeans-6382662/

Abbild 4: Karolina Grabowska (kein Datum): Mädchen sitzt am Handy, Junge am Laptop, https://www.pexels.com/de-de/foto/laptop-madchen-internet-sitzung-6256059/

Icon 1: Freepik (kein Datum): Lotus Flower free icon, Flaticon, https://www.flaticon.com/free-icon/lotus-flower_1151960

Icon 2: Hasymi (kein Datum): Passion free icon, Flaticon, https://www.flaticon.com/free-icon/passion_6679751?term=passion&page=1&position=4&origin=search&related_id=6679751

Icon 3: Freepik (kein Datum): Vest free icon, Flaticon, https://www.flaticon.com/free-icon/vest_8087229?term=volunteering&page=1&position=17&origin=search&related_id=8087229

Icon 4: GOWI (kein Datum): Hobbies free icon, Flaticon, https://www.flaticon.com/free-icon/hobbies_2853364?term=hobby&page=1&position=2&origin=search&related_id=2853364

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Video 1: Tim Gabel (2023): Die dunkle Seite von Social Media, https://www.youtube.com/watch?v=9IV9H5NXmBU

Video 2: Hessischer Rundfunk (2023): Einsam – trotz Instagram, TikTok und Co? | engel fragt | Dokus & Reportagen, https://www.youtube.com/watch?v=K9P6APWRMw0

Video 3: ZDFheute Nachrichten (2022): Das digitale Miteinander – wie es zusammenbringt und einsam macht, https://www.youtube.com/watch?v=opRi7giTQ4Q

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